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Samstag, 10. März 2007
"Was haben wir heute eigentlich?..."
simonet, 18:24h
- "Koennt Freitag sein..." - "Ja, ich glaub auch..." (Originalzitat Doro und Tom). Jaaaa, so fuehlen wir uns. Schoen entspannt. Doro und Tom, die ja fuer zwei Wochen ebenfalls hier Urlaub machen und so lieb waren, mich im Auto mitzunehmen, ueber Coffs Harbour bis nach Byron Bay, laut Entfernungstabelle 830 Kilometer noerdlich von Sydney (kommt mir aber seeehr weit vor, ob die Australier das so raus haben mit den Entfernungstabellen??), sind heute morgen endgueltig weitergezogen Richtung Lamington Park, wo sie wandern gehen wollen, und anschliessend weiter nach Brisbane. (Puuh. Auf diese Satzlaenge waere sogar Kleist stolz gewesen!)
Wir hatten noch einen sehr heiteren Abschiedsabend in Sydney mit Abby, Roman, Ian und Lee. Karaoke.
Bissi spaeter, bissi mued...
Hab ich vorher ja auch noch nie gemacht. Man muss aber gar nicht vor Publikum singen, sondern nur mit den Leuten, mit denen man da ist, in nem Miniraum, den man stundenweise mieten kann (Fotos in Comments) Hoert sich ja ein bisschen strange an, muss ich zugeben... Roman ist inzwischen auch in Byron Bay angekommen, die anderen drei sind im Sueden geblieben...
Ich bin immer noch und nutze die Zeit, endlich mal wieder meinen Blog zu pflegen... oder schreibt man das mit zwei g...? Im Gegensatz zu Coffs Harbour, wo es ziemlich viel geregnet hat, ist der Himmel hier in Byron Bay blitzeblau, das Meer auch, der Strand ist wie im Maerchen und die Strassen sind voller Surfer mit Boards und ohne T-Shirts...
Okay Maedels, hier ist jetzt kein Kerl ohne T-Shirt zu sehn - trotzdem schoen...
Das ist uebrigens der Leuchtturm auf Cape Byron bei Byron Bay. Und im Meer darunter gibts gaaaanz viele Delphine. Die wollten nur leider nicht mit aufs Foto. Ich habs versucht...
Es ist also ziemlich nett hier... Mein Hostel dagegen ist etwas strange - lauter sehr junge britische Menschen mit offensichtlichen Problemen.
Gestern wurde ich beispielsweise am Einschlafen gehindert, weil mir gegenueber ein Maedel Rotz und Wasser geheult hat. Habe mir noch einen kurzen Moment ueberlegt, troestend einzugreifen, das dann aber wegen der zu erwartbaren Sprachbarriere mal sein lassen (was heisst: vergiss den Idioten, es werden tausend andere kommen, wahlweise auf Englisch, Spanisch oder Italienisch? Englisch haett ich mir noch zugetraut...) Nein, da muss se durch, dacht ich gestern und bin weggenickt. Heute hab ich ein schlechtes Gewissen... Mmpf...
Roman ist uebrigens auch da. Sein Hostel ist ziemlich problemfrei und auch noch ziemlich nett... man kann aussuchen, ob man im Zelt, im Bauwagen oder im Zimmer schlafen will. Alles in der Quasi-Wildnis. Alles voller Dreadlock-Schlumpis. Alles leider ausgebucht. Ich muss mich also weiter mit europaeisch-staemmigen Teenie-Sorgen plagen...
Simone :o)
PS: Julia, sei willkommen!!!!
Wir hatten noch einen sehr heiteren Abschiedsabend in Sydney mit Abby, Roman, Ian und Lee. Karaoke.
Bissi spaeter, bissi mued...
Hab ich vorher ja auch noch nie gemacht. Man muss aber gar nicht vor Publikum singen, sondern nur mit den Leuten, mit denen man da ist, in nem Miniraum, den man stundenweise mieten kann (Fotos in Comments) Hoert sich ja ein bisschen strange an, muss ich zugeben... Roman ist inzwischen auch in Byron Bay angekommen, die anderen drei sind im Sueden geblieben...
Ich bin immer noch und nutze die Zeit, endlich mal wieder meinen Blog zu pflegen... oder schreibt man das mit zwei g...? Im Gegensatz zu Coffs Harbour, wo es ziemlich viel geregnet hat, ist der Himmel hier in Byron Bay blitzeblau, das Meer auch, der Strand ist wie im Maerchen und die Strassen sind voller Surfer mit Boards und ohne T-Shirts...
Okay Maedels, hier ist jetzt kein Kerl ohne T-Shirt zu sehn - trotzdem schoen...
Das ist uebrigens der Leuchtturm auf Cape Byron bei Byron Bay. Und im Meer darunter gibts gaaaanz viele Delphine. Die wollten nur leider nicht mit aufs Foto. Ich habs versucht...
Es ist also ziemlich nett hier... Mein Hostel dagegen ist etwas strange - lauter sehr junge britische Menschen mit offensichtlichen Problemen.
Gestern wurde ich beispielsweise am Einschlafen gehindert, weil mir gegenueber ein Maedel Rotz und Wasser geheult hat. Habe mir noch einen kurzen Moment ueberlegt, troestend einzugreifen, das dann aber wegen der zu erwartbaren Sprachbarriere mal sein lassen (was heisst: vergiss den Idioten, es werden tausend andere kommen, wahlweise auf Englisch, Spanisch oder Italienisch? Englisch haett ich mir noch zugetraut...) Nein, da muss se durch, dacht ich gestern und bin weggenickt. Heute hab ich ein schlechtes Gewissen... Mmpf...
Roman ist uebrigens auch da. Sein Hostel ist ziemlich problemfrei und auch noch ziemlich nett... man kann aussuchen, ob man im Zelt, im Bauwagen oder im Zimmer schlafen will. Alles in der Quasi-Wildnis. Alles voller Dreadlock-Schlumpis. Alles leider ausgebucht. Ich muss mich also weiter mit europaeisch-staemmigen Teenie-Sorgen plagen...
Simone :o)
PS: Julia, sei willkommen!!!!
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