Donnerstag, 19. April 2007
Adrenalin-capital of the world...
... Hurra, Entspannung in Queenstown. Der Welthauptstadt des Funsports.

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Queenstown von oben. Heute morgen, so gegen 10. Okay. Wir haben die Gondel genommen...




Arrowtown. Nahe Queenstown. Da waren wir gestern. Alte Goldgraeberstadt. Ein Idyll. Und guter Kaffee! Man beachte die herbstliche Faerbung der Blaetter...



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Adrenalin-Hauptstadt Queenstown. Immer, wenn man einen relaxten Blick auf einen wunderschoenen, friedlichen Berg hat, mal nachdenklich in die ruhigen Wellen des Sees stiert, kommt wahlweise am Himmel irgendein Hubschrauber angeknattert, ein Jetboat angeschossen, ein Motorboot vorbeigeroehrt (wahlweise mit oder ohne Paraglider hintendran). Aber weil ich ja mit meiner Messermacherei das Kapitel "Unternehmungen, die Geld kosten" abgeschlossen habe, bleibt mir ja nur noch das Gucken!


Oh, ich luege. Nach Skydiving, White- und Blackwaterrafting, Knifemaking, Glacierhiking hab ich mir noch Horseriding gegeben. Grossartig. Ich hab ja doch viel verpasst im Alter von 9 bis 13! Simoenchen, gib mir Reitstunden! Mein Pferd war aber auch ganz wunderbar. Trevor. Schoener Name.

Selbstportrait auf Pferd. Bisschen doof, dass man das Pferd nicht sieht...




Trevor. The horse, of course, of course...




Der Blick nach vorn vom Pferd aus...




Reiterstandbild. Keine Ahnung, was ich dafuer fuer Haltungsnoten kriege...





In der Icebar waren wir uebrigens auch. Gibts hier ja wie Sand am Meer. Ausserdem aufgebaut auf einer Luege, diese Icebar hier in Queenstown. Heisst "Minus 5". Hat aber tatsaechlich minus 8,6. Stand auf einer Temperaturanzeige. Alles da drin ist aus Eis. Sogar die Glaeser sind aus Eis! Und man kriegt ne dicke Jacke geliehn (die ich hier uebrigens auch tagsueber gebrauchen koennte - traumhafter Sonnenschein die ganze Zeit, aber ein bisschen frisch. Ich weigere mich aber, hier noch ne Winterjacke zu kaufen. Pah!) --- Cranberrycocktails schmecken uebrigens lecker...



Das neben mir Lindsay aus der naehe von London. Lindsay kann tolle Sachen. Zum Beispiel bei einer Aussentemperatur von plus 5 Grad ohne Jacke und ohne Struempfe ausgehn. Aber bei unter Null muss selbst sie passen. Diese Englaenderinnen!



Das ist uebrigens Rachel da neben mir, aus Manchester, beim gegen die Sonne anblinzeln. Rachel ist klasse. So eine Art Claudia auf dieser Tour. Fast! ;o)




So. Dinner-time, ihr Lieben!
Simone

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